Gegründet wurde der Oststeirercup als "Freizeitmeisterschaft", die außerhalb des Verbandes lief.
Die Organisation oblag damals dem USC Eichkögl.
Folgende Mannschaften nahmen daran Teil:
- Eichkögl
- Petersdorf II
- Preding / Weiz
- Auffen / Großhartmannsdorf
- Rollsdorf
- Edelsbach
- Nestelbach / Ilz
- Reichendorfy
Im Jahre 1984 gab der USC Eichkögl die Organisation an zwei andere Herren vom MTC Margarethen ab. Diese waren Peter Meissl und Herbert Miessl.
Jedoch kam es in diesem Zeitraum auch zu gröberen Veränderungen, die das Bestehen des Oststeirercups gefährdeten. Viele der Mannschaften, die in diesem Meisterschaftsbetrieb
teilnahmen, wechselten in die regulären Verbandsmeisterschaften (zB Eichkögl, Nestelbach, ...).
In den härtesten Zeiten bestand der Oststeirercup nur mehr aus vier Mannschaften. Es ging sogar soweit, dass die beinharten Kontrollen,
ob ein Spieler nicht irgendwo im Verband gemeldet ist, praktisch nicht mehr durchgeführt wurden, damit die einzelnen Vereine zumindest Ihre 11 Mann am Spielfeld stehen hatten.
Im Jahre 2000 kam es erneut zu einem Wechsel in der Organisation hinter dem Oststeirercup. Nun übernahm der UFC Fladnitz mit Herbert Ziehenberger die Leitung.
Nachdem Herbert Ziehenberger die Leitung des Oststeirercups abgab, übernahm Alois Huber vom USV Lödersdorf dessen Rolle und ist bis heute der Vorstand des Oststeirercups.